Ihr Flug war überbucht? Ihre Rechte auf eine Entschädigung

Überbuchte Flüge sind immer eine unangenehme Überraschung. Sie planen eine Flugreise, aber die Airline teilt Ihnen mit: Es gibt eine Überbuchung bei Ihrem Flug und eine Person darf nicht mitfliegen. 

Was geschieht jetzt? Wer darf an Bord? Dürfen Sie wenn Ihr Flug überbucht wurde eine Entschädigung erwarten? Fragen wie diese und mehr sind jetzt wichtig, um mit der Situation bestmöglich umzugehen.

Anspruch auf Entschädigung prüfen

Grundsätzlich Sollten Sie folgendes beachten bezüglich Ihrer Rechte bei Überbuchung eines Fluges:

  • Es bestehen generell Ansprüche gegenüber der Airline bezüglich Ausgleichszahlungen, Betreuungsleistungen, eine alternative Beförderung bis hin zur Erstattung des Flugpreises.

  • Ob Sie bei einem überbuchten Flug Schadensersatz einfordern können, hängt von den Konsequenzen ab, die sich aus der Verweigerung zur Beförderung ergeben. 

  • Ob und wie hoch Ansprüche auf eine Ausgleichszahlung sind, steht in Abhängigkeit zur Flugstreckenlänge und der Dauer der Verspätung, mit der Sie Ihr Flugziel erreichen. 

  • Wenn es heißt „eine Person kann nicht mitfliegen“ und Sie freiwillig auf den Flug verzichten, haben Sie weder Anspruch auf Betreuungsleistungen noch Ausgleichszahlungen. Airlines werden Ihnen aber vermutlich ein verlockendes Angebot machen, um diese unangenehmen Umstände auszugleichen.

Die EU-Verordnung 261 sichert Ihnen in dieser Situation bestimmte Rechte zu, unter anderem bis zu 600 € Entschädigung. AirHelp erklärt Ihnen, welche Rechte Sie bei Überbuchung schützen und was Sie tun können, wenn Ihr Flug überbucht wurde.

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Wieso ist ein Flugzeug überbucht?

Fluggesellschaften überbuchen ihre Flüge, um sicherzustellen, dass ihre Flugzeuge möglichst voll besetzt sind, da sie davon ausgehen, dass einige Passagiere nicht zum Flug erscheinen werden. Dieser Praxis liegt die Annahme zugrunde, dass aufgrund von Stornierungen, verpassten Anschlussflügen oder anderen Gründen nicht alle gebuchten Passagiere tatsächlich am Gate erscheinen werden.

Überbuchung ermöglicht den Fluggesellschaften, ihre Betriebskosten pro Flug zu senken und ihre Gewinnmargen zu verbessern, indem sie eine höhere Auslastung ihrer Flugzeuge erreichen. Wenn jedoch mehr Passagiere als verfügbar erscheinen, kann es zu Überbuchungssituationen kommen.

In solchen Fällen müssen die Fluggesellschaften alternative Lösungen anbieten, wie beispielsweise die Suche nach freiwilligen Passagieren, die gegen Entschädigung auf einen späteren Flug umgebucht werden, oder die Bereitstellung von Ersatzflügen.

Falls Sie mehr dazu lesen möchten, empfehlen wir Ihnen diesen Artikel mit weiteren Informationen zu den Gründen für Überbuchungen.

Um sicherzustellen, dass Ihre Flieger ausgelastet sind, verkaufen die Fluggesellschaften meistens bei jedem Flug einige zusätzliche Tickets. So kann es zu Überbuchungen kommen.


Was versteht man unter einem überbuchten Flug?

Ein Flug gilt als überbucht, wenn die Fluggesellschaft mehr Passagieren die Möglichkeit gegeben hat, den Flug zu buchen, als tatsächlich Sitzplätze im Flieger zur Verfügung stehen. Das heißt: mehr Passagiere als Sitzplätze. Deshalb werden einige Passagiere vor dem Boarding vom Bodenpersonal der Fluggesellschaft darauf hingewiesen, dass Sie Ihren Flug nicht antreten können, Ihnen wird die Beförderung verweigert.


Welche Rechte habe ich bei überbuchten Flügen?

Die Fluggastrechte gemäß der Verordnung (EG) Nr. 261/2004 - auch bekannt als EG 261-Verordnung - gelten für Fluggäste, die von einer Fluggesellschaft mit Sitz in der Europäischen Union starten oder zu einem EU-Ziel fliegen. Sie greifen beispielsweise, wenn Ihr Lufthansa Flug überbucht ist:

  • Wenn Sie aufgrund von Überbuchung nicht mitfliegen können, hat die Fluggesellschaft die Pflicht, Ihnen die Wahl zwischen einer alternativen Beförderung zum Zielort unter vergleichbaren Bedingungen oder einer vollständigen Rückerstattung des Ticketpreises anzubieten.

  • Falls Sie aufgrund der Überbuchung am Endziel mehr als drei Stunden später ankommen als ursprünglich geplant, haben Sie möglicherweise Anspruch auf eine Entschädigung. Die genaue Höhe hängt von der Flugstrecke ab.

  • Die Fluggesellschaft muss Ihnen angemessene Pflegeleistungen wie Verpflegung, Getränke, Kommunikationsmöglichkeiten und Unterkunft bieten, wenn dies aufgrund der Überbuchung notwendig wird.

  • Die Fluggesellschaft ist verpflichtet, Sie rechtzeitig über die Überbuchung zu informieren und Ihnen klare Informationen über Ihre Rechte zur Verfügung zu stellen.

Und ein weiterer Tipp ist hilfreich. Sie haben das Recht, eine Rückerstattung des Ticketpreises in bar oder per Überweisung zu verlangen. Gutscheine oder andere Leistungen müssen Sie nicht akzeptieren. Manchmal sind die Angebote der Airlines allerdings so verlockend, dass sich diese Form der Entschädigung lohnt.


Flug überbucht, was tun?

Im ersten Schritt ist es wichtig, dass Sie Ihre pünktliche Anwesenheit am Check-in sowie am Gate dokumentieren. Das ist beispielsweise möglich, indem Sie die Bordkarte sorgfältig aufbewahren und davon mit dem Smartphone ein Foto machen. Schreiben Sie parallel dazu auf, wann Sie am Gate erschienen sind. Auch hier können Fotos helfen. 

Sie wissen bereits vorab, dass das Flugzeug überbucht ist? Dann nehmen Sie den Aufwand auf sich, trotzdem zum Flughafen zu fahren. Warum? Weil Ihr Nichterscheinen Konsequenzen haben kann. Gelten Sie als „No show“ kann es passieren, dass Sie jeglichen Anspruch auf Entschädigungszahlungen verlieren. 

Bitten Sie deshalb das Personal der Airline darum, Ihnen die Ursache für Ihre Nichtbeförderung in schriftlicher Form bestätigen zu lassen. Häufig geschieht dies bereits ohne explizite Nachfrage. Außerdem sollten Sie die Tickets aufheben, denn nur mit gültigen Flugtickets haben Sie die Option, einen Rechtsanspruch geltend zu machen. 

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Überbuchung beim Flug: Wer darf mit?

Wenn ein Flug überbucht ist, muss die Fluggesellschaft entscheiden, welche Passagiere mitfliegen können und welche nicht. Welche Kriterien Sie im Einzelfall heranzieht, mag sich von Airline zu Airline und Fall zu Fall unterscheiden. Typische Auswahlkriterien sind:

  • Freiwillige Bereitschaft: Oft sucht die Fluggesellschaft zuerst nach freiwilligen Passagieren, die gegen eine bestimmte Entschädigung oder Anreize bereit sind, auf ihren Sitzplatz zu verzichten. Das können Gutscheine, Upgrades, Bargeld oder andere Vergünstigungen sein.

  • Dringlichkeit der Reise: Fluggesellschaften könnten die Dringlichkeit der Reise berücksichtigen. Passagiere mit dringendem Reisebedarf oder Anschlussflügen könnten bevorzugt werden.

  • Wartezeit: Die Wartezeit am Flughafen kann ein Faktor sein. Wenn Passagiere längere Wartezeiten akzeptieren können, haben sie möglicherweise eine höhere Chance, mitzufliegen.

  • Frequent Flyer-Status: Einige Fluggesellschaften bevorzugen Passagiere mit höherem Vielfliegerstatus oder Kunden, die häufig mit der Airline reisen.

  • Tarifklasse: Die Tarifklasse des Tickets kann eine Rolle spielen. Passagiere mit teureren Tarifen könnten bevorzugt werden.

  • Gruppen oder Familien: Fluggesellschaften könnten versuchen, Gruppen oder Familien nicht zu trennen und ihnen Vorrang bei der Beförderung zu geben.

  • Zufällige Auswahl: In einigen Fällen erfolgt die Auswahl zufällig - möglicherweise durch Computer oder Lotteriesysteme.

Freiwillig auf überbuchten Flug verzichten

Manchen Passagieren ist es weniger wichtig, mit dem anfangs ausgewählten Flug zu fliegen, und sie verzichten freiwillig darauf. Das wird auch als „Freiwillige Nichtbeförderung“, „Freiwillige Umleitung“ oder "Freiwilliges Boardingverzichtsangebot" bezeichnet. 

Wer dies tut, kann von der Airline Anreize erwarten. Erfolgt der Flug beispielsweise einen Tag später, sind dies oft eine kostenfreie Unterkunft, Gutscheine und ein Upgrade. Gelegentlich kann es sinnvoll sein, direkt am Flugschalter mit dem Personal in Verhandlungen zu treten. So lässt sich persönlich das Beste herausholen. Bitte bedenken Sie ferner, dass Sie häufig die Möglichkeit haben, einen späteren Flug zu einem für Sie passenden Zeitpunkt zu wählen. Das zählt oft zu Ihrem Verhandlungsspielraum. 

Ganz gleich, was Sie letztlich ausmachen: Bevor Sie sich freiwillig nicht befördern lassen, stellen Sie bitte sicher, dass die Vereinbarungen klar sind und Sie alle Anreize verstehen, die Ihnen angeboten werden. 

Letztlich hängt Ihre Entscheidung, sich freiwillig nicht befördern zu lassen, in erster Linie vom individuellen Reiseplan und den persönlichen Präferenzen ab. Wenn Sie flexibel sind und die angebotenen Anreize ansprechend finden, kann dies eine Möglichkeit sein, Unannehmlichkeiten zu vermeiden und möglicherweise von zusätzlichen Vorteilen zu profitieren.

Überbuchung Ihres Flugs - Wie hoch ist die Entschädigung?

Wenn Sie durch eine Überbuchung eines Fluges nicht mitfliegen können, steht Ihnen unter Umständen eine Entschädigung zu. Die Höhe der Entschädigung bei überbuchten Flügen hängt von der Länge der Flugstrecke ab. 

  • Beträgt sie weniger als 1.500 Kilometer, sind es 250€. 

  • Bei mehr als 1.500 km innerhalb der EU sind es 400€. Das Gleiche greift für Flüge mit einer Strecke von 1.500 und 3.500 km außerhalb des EU-Raums.

  • Für alle anderen Flüge sind 600€ möglich. 

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Überbuchung Ihres Flugs - Wie hoch ist die Entschädigung?

Wenn Sie durch eine Überbuchung eines Fluges nicht mitfliegen können, steht Ihnen unter Umständen eine Entschädigung zu. Die Höhe der Entschädigung bei überbuchten Flügen hängt von der Länge der Flugstrecke ab.

  • Beträgt sie weniger als 1.500 Kilometer, sind es 250€.

  • Bei mehr als 1.500 km innerhalb der EU sind es 400€. Das Gleiche greift für Flüge mit einer Strecke von 1.500 und 3.500 km außerhalb des EU-Raums.

  • Für alle anderen Flüge sind 600€ möglich.

Sollten Sie freiwillig auf Ihren Sitzplatz verzichten, entfallen dadurch alle Ihre Ansprüche auf Flug überbucht Entschädigung gemäß EU-Verordnung 261.


Weitere Ansprüche vor Ort bei einer Überbuchung Flug

Wenn Sie aufgrund einer Überbuchung Flug Ihre Reise nicht antreten konnten und am Flughafen zurückbleiben müssen, haben Sie Anspruch auf bestimmte Betreuungsleistungen. Zum Beispiel muss die Fluggesellschaft, während Sie warten, für Ihr leibliches Wohl sorgen und Sie mit Mahlzeiten und Erfrischungsgetränken versorgen. Außerdem muss Sie Ihnen die Möglichkeit zur Kommunikation geben, zum Beispiel zwei Telefonate oder E-Mails. Zwar mag das aus heutiger Sicht, da die meisten vermutlich ohnehin Ihr Smartphone bei sich haben, seltsam anmuten, jedoch ist die EU-Verordnung eben aus dem Jahr 2004.

Wenn Ersatzflug erst am nächsten Tag abfliegt, haben Sie gegenüber der Fluggesellschaft Anspruch auf eine Unterbringung in einem Hotel sowie den Transport vom Flughafen zum Hotel und wieder zurück. Wie Sie sehen, lässt die EU-Verordnung Sie nicht hilflos zurück.

So erhalten Sie Ihre Flug überbucht Entschädigung

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Ihre Rechte bei Überbuchung eines Flugzeugs: Was, wenn der Abflug erst am nächsten Tag stattfindet?

Wenn Ihr Flug aufgrund von einer Überbuchung gestrichen wurde und der nächste verfügbare Flug erst am nächsten Tag stattfindet, gelten bestimmte Rechte und Regelungen. So ist die Fluggesellschaft für gewöhnlich verpflichtet, Ihnen Pflegeleistungen anzubieten, sofern Sie bis zum nächsten verfügbaren Flug warten müssen. Dazu gehören Mahlzeiten, Erfrischungen, Kommunikationsmöglichkeiten und eine Unterkunft. Was Sie genau erhalten, hängt vor allem von der Wartezeit ab.

Machen Sie sich keine Sorgen, hier kommt AirHelp als Experten für Fluggastrecht ins Spiel. Wir brauchen nur einige Minuten, um zu prüfen, ob Sie Anspruch auf Entschädigung haben oder nicht. Dafür haben wir einen Entschädigungsrechner entwickelt, in den Sie einfach ihre Flugdaten eingeben können. Er analysiert Hunderttausende Flugbewegungen und Wetterdaten und prüft, ob in Ihrem Fall die Fluggastrechteverordnung gilt. So stellt AirHelp Ihnen eine kostenlose Ersteinschätzung zur Verfügung.


Entschädigung: überbuchter Flug bei Pauschalreise

Bei überbuchten Flügen im Rahmen einer Pauschalreise stehen Ihnen als Reisender spezifische Ansprüche gegen den Pauschalreiseveranstalter zu. Gemäß der EU-Pauschalreiserichtlinie muss der Veranstalter alternative Beförderungsmöglichkeiten bereitstellen, um Ihr gebuchtes Reiseziel zu erreichen.

Sollten durch die Überbuchung zusätzliche Kosten entstehen, können Sie eine Erstattung dieser Kosten sowie möglicherweise eine Entschädigung für Unannehmlichkeiten geltend machen.

Im Falle erheblicher Beeinträchtigungen der Reiseleistung haben Sie das Recht auf eine Minderung des Reisepreises. Zudem können Sie bei Unzufriedenheit mit den alternativen Beförderungsoptionen vom Vertrag zurücktreten und eine Rückerstattung des Reisepreises verlangen. Bei Problemen ist es ratsam, sich direkt an den Reiseveranstalter zu wenden.

Sichern Sie sich Ihre rechtmäßige Entschädigung bei Flug Überbuchung!

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Wie AirHelp bei einem überbuchten Flug helfen kann

AirHelp kann Ihnen bei überbuchten Flügen effektiv helfen.

  • Anspruchsprüfung: AirHelp prüft kostenlos, ob Sie Anspruch auf Entschädigung haben.

  • Durchsetzung Ihrer Rechte: AirHelp setzt Ihre Rechte gegenüber der Fluggesellschaft durch.

  • Komfort und Zeitersparnis: Sie müssen sich nicht selbst mit der Fluggesellschaft auseinandersetzen, AirHelp erledigt das für Sie.

  • Sicherheit: AirHelp verlangt nur im Erfolgsfall eine Gebühr, sodass Sie kein Risiko eingehen.

Mit AirHelp sind Sie gut beraten und erhalten Ihre Entschädigung schnell und unkompliziert.


FAQs zu Flug überbucht, was mache ich jetzt?

Wie sehen meine Rechte bei Überbuchung eines Fluges mit Stand-by Ticket aus?

Wenn Sie ein Ticket für einen Stand-by Flug haben und dieser aufgrund von Überbuchung nicht ausreicht, können Ihre Rechte eingeschränkter sein. In vielen Fällen haben Passagiere mit Stand-by-Tickets keine festen Sitzplatzreservierungen und müssen darauf warten, dass Plätze verfügbar werden. Es ist wichtig, die Richtlinien der jeweiligen Fluggesellschaft zu überprüfen, da Stand-by-Reisende möglicherweise geringere Priorität bei der Beförderung haben und flexible Reisepläne benötigen. Bei Unsicherheiten ist es empfehlenswert, direkt mit der Fluggesellschaft Kontakt aufzunehmen, um Informationen zu den spezifischen Bedingungen und möglichen Entschädigungen zu erhalten.

Kann die Airline bei Überbuchung des Flugs die Entschädigung kürzen?

Ja, die Airline kann die Entschädigung um die Hälfte kürzen. Kürzungen hängen davon ab, wie viel später Sie als eigentlich geplant das Endziel erreichen. So ist eine Reduzierung der Ausgleichszahlung um die Hälfte gestattet, wenn Sie auf einer Kurzstrecke von bis zu 1.500 km nur bis zu 2 Stunden Verspätung hatten. Bei Mittelstrecken in der EU von mehr als 1.500 km oder zwischen 1.500 und 3.000 km kommt es zu Kürzungen, sobald die Verspätung weniger als 3 Stunden aufweist. Bei Langstrecken und daher bei Flugstrecken von mehr als 3.500 km darf für eine Reduzierung der Ausgleichszahlung die Verspätung nicht mehr als 4 Stunden betragen. 

Warum ist es ratsam, bei überbuchtem Flugzeug AirHelp zu kontaktieren?

Sie haben mit AirHelp einen kompetenten Ansprechpartner gefunden, der gratis Ihr Recht auf Entschädigung überprüft. Ist dies vorhanden, setzt er es durch und nimmt nur im Erfolgsfall eine Gebühr.

Flug überbucht? Prüfen Sie kostenlos mit AirHelp ob Ihnen eine Entschädigung zusteht.

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AirHelp ist Mitglied in der Association of Passenger Rights Advocates (APRA), dem Verband der Organisationen zur Durchsetzung von Fluggastrechten, der sich für die Förderung und den Schutz der Rechte von Fluggästen stark macht.

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