Die Geschichte eines Fluggastes, welcher für eine Verspätung 400 € bekam

Die Geschichte eines Fluggastes, welcher für eine Verspätung 400 € bekam

Von Ada Kozłowska・Letzte Aktualisierung: 9. August 2017

12 Stunden.

12 Stunden am Flughafen …. warten auf den Flug … im Unklaren, wann und ob er je startet.

12 Stunden bevor es endlich los geht… nur um später herauszufinden, dass Ihr Gepäck nicht angekommen ist… Es wurde in einem anderen Flieger irgendwohin transportiert und während Tagen nicht mehr gesehen…

Können Sie sich das vorstellen?

Sind Sie ein Vielflieger, können Sie sich das wahrscheinlich vorstellen. Es kann durchaus sein, dass Sie sich schon einmal in so einer oder einer noch schlimmeren Situation befunden haben. Aber haben Sie auch gewusst, dass Sie Anspruch haben auf eine Entschädigunszahlung, wenn Ihnen die Fluggesellschaft eine solche Tortur zumutet?

Der Geschäftsreisende Anders wusste auch nichts von seinen Rechten als Fluggast, als er auf einem Flug gebucht war mit einer Verspätung von 12 Stunden. Glücklicherweise hat er von AirHelp’s Dienstleistung erfahren. Zwei Monate später hatter er 400 € mehr auf seinem Konto.

Wie ein AirHelp Kunde für einen verspäteten Flug 400 € bekam

Als der 39 Jahre alte Designer Anders im Jahr 2012 auf Geschäftsreise ging, hatte er noch keine Ahnung, was es bedeutete, einen Flug mit 12 Stunden Verspätung gebucht zu haben. Als privater und geschäftlicher Vielflieger war er allerlei frustrierende Situationen gewohnt. Diesmal hatte er aber keine Ahnung, dass er etwas dagegen unternehmen konnte.

Hier kam AirHelp ins Spiel

AirHelp teilte Anders mit, dass er Anspruch hat auf eine Entschädigungszahlung – sogar wenn der Flug schon fast zwei Jahre zurücklag. Zuerst war er sich nicht sicher, was er davon halten sollte. Er dachte eher an eine Spam email oder dass dies zu gut war um war zu sein und begann, etwas nachzuforschen. Schnell fand er AirHelp auf YouTube und CNN und dachte sich, dass dieses Angebot seriös sein müsse.

Anders entschied, dass er den Fall in fremde Hände geben möchte und wollte AirHelp eine Chance geben. Zwei Monate später hatte AirHelp den Fall gewonnen und Anders erhielt 400 €. So einfach war das.

Noch immer ein Reisenarr

Ob auf der Suche nach Einsamkeit und Ruhe in den weiten Wäldern oder ob auf Entdeckung in einer neuen Stadt, Anders ist immer noch ein totaler Reisenarr. Er sagt, dass ihm Reisen erlaubt, neue Dinge zu sehen, neue Leute kennen zu lernen und seinen Erfahrungsschatz weiter aufzufüllen.

Und seit Anders die Fluggastrechte kennt, reist er noch viel entspannter. Sollte er wieder einmal betroffen sein von einer Verspätung oder einer Annullierung, weiss er genau, was zu tun ist. Und mehr noch: Durch den Vorfall mit AirHelp ist er viel offener geworden bzgl. seinen Rechten in vielen anderen Situationen.

Ist das nicht eine coole Erfolgsstory? Wir lieben solche Geschichten!

85 % der Fluggäste kennen ihre Rechte nicht. Lassen Sie sich nicht lumpen.

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